Endstation Viertelfinale.

1. Herren
17 Nov

FV Bad Düben vs. FSV Wermsdorf 0:1 n.Vl.


Viertelfinale im TZ-Bärenpokal!

Mit unserem heutigen Gegner Wermsdorf begrüßten wir einen direkten Ligakonkurrenten im heimischen Horst-Stahnisch-Sportstadion.

Dieselbe Partie gab es bereits vor 2 Wochen an selber Stelle zu beobachten, damaliges Ergebnis war ein leistungsgerechtes 2:2. Dieses Ergebnis konnte heute nicht den Endstand bringen, also galt es für unsere elf noch mal eine Schippe drauf zu legen, um dieses Spiel siegreich zu gestalten ggf. auch über die 90 min hinaus.

Personell mussten wir auf unseren Kapitän Christian Hampel in der Aufstellung verzichten, welcher Urlaubsbedingt fehlte. Ersetzt wurde dieser durch Basti, der sowohl die Position als auch die Kapitänsbinde seines Bruders übernahm. Ansonsten rückte noch unser JR7 nach abgesessener Sperre zurück in die Startformation. Von Beginn an merkte man beiden Teams an, dass es heute sehr viel zu verlieren gibt. Beide Mannschaften agierten vorsichtig und legten ihren Fokus auf das Verteidigen und Verhindern jeglicher klarer Tor Chancen des Gegners. Nichtsdestotrotz prüfte Basti M nach 2 min erstmals den gegnerischen Hüter per Volley nach einem Abpraller. Der Schuss, allerdings nicht sehr scharf, stellte den TW vor keine größeren Probleme. So kann man über die weiteren ersten 20 min nicht viele Aktionen nennen. Das Spiel wurde geprägt durch viele Mittelfeldaktionen und hart geführten Zweikämpfen, keine klaren Torchancen. Wir schreiben die 24. Minute, als uns im Aufbauspiel ein katastrophaler Ballverlust des letzten Mannes unterläuft, folge dessen kann Wermsdorfs Stürmer alleine auf unser Tor zu laufen. Aber unser sehr gut aufgelegter Domi entschärft die Situation überragend, in dem er per Grätsche den Ball gewinnt, beim Versuch des Stürmers am Torhüter vorbeizugehen. Das weitere Spielgeschehen ist durch viele kleine Fouls und harte Zweikämpfe geprägt. Die daraus resultieren Freistöße bringen allerdings keine Gefahr. Die größte Chance unserer Seite gab es in der 31. min zu beobachten. Nach Ballgewinn wird im Mittelfeld schnell umgeschaltet und Seb steckt auf Konne durch, welcher aus halb rechter Position zum Abschluss kommt - der Ball rollt leider links am Pfosten vorbei. Bis zur Halbzeit passierte dann nicht mehr viel und es ging mit einem, der Leistung beider Teams entsprechenden 0:0, in die Pause.

Der Beginn der 2. Halbzeit gehörte klar unserer 11. Immer wieder tauchte man gefährlich vor dem Tor der Gäste auf. So war es erstmals Ludi, der aus guter Schussposition das Ziel leicht verfehlte. Anschließend prüfte Patrick in der 52. sowieso 54. Minute den gegnerischen Torwart. Ab der 60 min kam Wermsdorf wieder besser ins Spiel. So konnte sich Dominik das ein oder andere mal erneut auszeichnen. Ansonsten lebte die zweite Halbzeit auch viel von im Mittelfeld geführten Zweikämpfen. Beide Seiten legten weiterhin ihren Fokus klar auf das verteidigen. Und so kam was kommen musste, nach 90 min stand es 0:0 Unentschieden. Nach kurzer Pause und erneuter Seitenwahl ging es nun in die Verlängerung. Auch in der Verlängerung war das oberste Ziel beider Teams die Null zu halten. Allerdings kam die Gegner etwas besser ins Spiel und konnte die Partie an sich nehmen, aber große Chancen konnten sie trotzdem nicht konstruieren, da die Dübener Abwehr weiterhin sicher stand. Auch wir setzten noch den ein oder anderen Nadelstich gegen die Wermsdorfer, so traf Seb leider nur das Außennetz in der 108 Minute. Das Spiel wurde immer hektischer und der Schiedsrichter hatte viel zu tun. Da beide Mannschaften ihre großen Offensivbemühungen eingestellt hatten, rechneten alle bereits mit einem Elfmeterschießen. Wir schreiben die 118. Minute, es gibt noch mal Freistoß für Wermsdorf, welcher allerdings sehr fragwürdig war. Aus rund 30 Metern wurde der Freistoß wuchtig auf unser Tor geschossen. Den scharfen Schuss konnte Dominik nur nach vorne abklatschen lassen, woraufhin ein Wermsdorfer aus kürzester aber abseitsverdächtiger Position einschob. Die Dübener beschwerten sich nun natürlich, aufgrund der möglichen Abseitsposition beim Schiedsrichtergespann. Was vergangen ist, kann selbst der Linienrichter nicht beweisen. Folglich können auch wir ihm keine Falschaussage trotz des Ärgernisses zum Ende der Verlängerung unterstellen. 


Für den FV haben sich wacker geschlagen:

Dominik Barth - Bastian Müller - Pit Schüßler - Jonathan Uhle-Wettler - Johannes Rücker - Konrad Voigt - Bastian Hampel (C) - Sebastian von Gahlen - Patrick Klatte - Stefan Luderer - Emilio Jimenez - Reserve: Alejandro Huffziger - Christoph Wedell - Trisztan Schattling - Lukas Schulze - Lukas Schwarz  

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Horst-Stahnisch-Sportstadion

Donnerstag

18:30 - 20:30

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